Autmobil-Fachmann/frau

1. Semester

LZ Situation Handlung Hinweis Umsetzung
1.2.03
P/N
2 L
Im Rahmen einer Wartung überprüfen Sie die Baugruppen der aktiven und passiven Sicherheit unterscheiden die Begriffe aktive und passive Sicherheit und ordnen die Systeme zu Aktive und passive Sicherheit unterscheiden und folgende Systeme zuordnen: Fahrverhalten, präzise Lenkung, gute Bremsen, optimale Radaufhängung, FDR, Fahrassistenzsysteme, Airbag, Gurtstraffer, Kopfstütze, Sicherheitskarosserie
1.3.02
P/N
15 L
Im Winter beschwert sich ein Kunde, dass die Scheibenwaschanlage nicht funktioniert. Beim Nachschauen stellen Sie fest, dass das Scheibenwaschmittel eingefroren ist. bestimmen Betriebs- und Hilfsstoffe nach Normen und Verwendung und mischen diese nach Vorgaben Aufgaben und Eigenschaften Motoröl (SAE- und ACEA-Normen mit Hilfe der SVBA-Tabellen); Aufgaben und Eigenschaften Kühlflüssigkeit (Arten, Mischungsverhältnisse bezüglich Gefrierschutz); Prozentrechnen, Dreisatz Bestimmen Stoffe nach Herstellernorm Viskosität nur dick/dünn Qualität nur in Bezug auf die Normbezeichnung Mischung nur als Verhältnis zum Ganzen Prozentwert und -satz aus dem Ganzen Einfacher Dreisatz direkt/indirekt
1.3.03
P/N
5 L
Sie erhalten eine Öldose und müssen entscheiden, ob das Öl für den Motor geeignet ist erklären Begriffe und Normenbezeichnungen von Ölen Viskosität, Additive, SAE-, ACEA- und Hersteller-Normenbezeichnungen Viskosität temperaturabhängig Additive aufzählen SAE/ACEA mit Hilfe der SVBA-Tabellen interpretieren
1.3.13
P/N
6 L
An einem Fahrzeug ist die Batterie entladen ordnen Begriffe der Starterbatterie zu Nennspannung, Kapazität, Kälteprüfstrom; Sicherheitsvorschriften beim Überbrücken Begriffe zuordnen, Sicherheitsvorschriften beim Überbrücken und Laden erklären
1.3.14
P/N
18 L
Obwohl Sie eine Glühlampe ausgetauscht haben, leuchtet sie nicht erklären die Begriffe Strom, Spannung, Widerstand und ohmsches Gesetz und führen einfache Messungen und Berechnungen aus inkl. Einheiten, Symbole, Anwendung des Multimeters (Grundeinführung) Einheiten inkl. gebräuchliche SI-Vorsätze (Kilo und Milli) zuordnen, in Serie- und Parallelschaltungen mit max. 3 Widerständen die Grössen Spannung, Strom, Widerstand und Leistung berechnen, Messung von Spannung, Strom und Widerstand, Auswirkungen von falsch angeschlossenen Messgeräten nennen
1.3.15
P/N
6 L
Sie fragen sich, warum elektronische Bauteile als Ersatzteile in einer antistatischen Folie eingepackt sind nennen die Spannungserzeugungsarten, die Wirkungen des el. Stromes und unterscheiden Gleich- und Wechselstrom und die Begriffe U, Ueff und Û 6 Arten der Spannungserzeugung mit Anwendung nennen, 5 Wirkungen des Stromes mit Bsp. nennen, im Fzg. vorkommende Spannungen und Stromstärken abschätzen, Anwendungen von Gleich- und Wechselstrom im Fahrzeug, erklären der Begriffe Frequenz und Periode.
2.1.02
P/N
12 L
Sie rüsten ein Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um erklären die Bauarten der Räder und Radialreifen, die Bauarten und Anforderungen an die Ventile, das Anzugsdrehmoment und die Einflüsse der wirksamen Hebelarmlänge Nur Radialreifen, ETRTO Reifenbezeichnungen, Sicherheitshinweise, Reifenreparaturset, Notlaufrad, Ventilarten (Metall, Gummi, RDKS), direkte oder indirekte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), Tiefbettfelgen, H2 mit Radialreifen, SVBA-Tabellen Anforderung an die Bereifung nennen, Aufbau des Radialreifens anhand eines Bildes beschreiben, Abmessungen des Reifens anhand eines Beispieles und mit dem SVBA-Tabellenbuch nennen. Ventilbauarten aufzählen. Aufbau eines direkt und indirekt messenden RDKS anhand eines Schemas benennen. Abmessung und Bezeichnung der einteiligen, asymmetrischen Tiefbettfelge mit H2 nennen. Unterschied Ersatzrad, Notrad und Reifenreparaturset nennen. Zusammenhang von Anzugsdrehmoment und Hebelarmlänge ohne Berechnung nennen.
2.1.03
P/N
10 L
Sie rüsten ein Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um wenden die erforderlichen Kenntnisse und Grundlagen aus der Physik im Zusammenhang mit den Rädern und Reifen an Berechnung des theoretischen Radumfanges, Querschnittsverhältnis und Drehmoment, umrechnen Zollmasse und deren Unterteilung ins metrische System, Längeneinheiten, einfache SI-Vorsätzen, (meth. Hinweis: Zeichnungslesen) Zollangaben in mm und cm umrechnen und umgekehrt. Theoretischer Reifenumfang anhand der Reifenangaben berechnen. Reifenumfang mit Hilfe des Tabellenbuches berechnen. Einseitiger Hebel mit Drehmoment M = F x r berechnen. SI-Vorsätze mit Hilfe Formel-/Tabellenbuch zuordnen. Abmessungen anhand einer Zeichnung mit Massstabangabe bestimmen.
3.4.07
P/N
10 L
Verschiedene Lehrmittel sind online auf Plattformen erreichbar und Sie müssen dies auf Ihrem Rechner einrichten. wenden Computer, Standardprogramme sowie elektronische Lernsysteme an Einführung in das persönliche Arbeitsinstrument, Grundanwendung des PC, des eLehrmittels und von Lernplattformen Einrichten von Beook und schulinternen Zugängen auf dem eigenen Rechner
3.5.02
P/N
16 L
Beim Ersetzen einer Fahrzeugbatterie sehen Sie verschiedene Warn- und Hinweisschilder auf der Batterie. erklären die Gefahren und Massnahmen bezüglich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Unfallverhütungsvorschriften Ablaufschemas bezüglich Unfällen und Erste- Hilfe-Massnahmen, Sicherheitskennzeichen, GHS-Piktogramme, SUVA- und Hersteller-Richtlinien; Gefahren im Umgang mit Batterien und elektrischem Strom, Aufnahmewege von Giften und Feinpartikeln an Beispielen, Wirkung von Giften; EKAS Richtlinien Gefahren im Umgang mit elektrischem Strom, Starter- und Hochvoltbatterien, Zündanlagen und elektrischen Installationen im Betrieb. Auswirkungen von Stromschlägen (kritische Spannungen und Stromstärken) und deren Auswirkungen auf den Körper. Aufnahmewege von Giften. Unterschied von akuten und chronischen Vergiftungen. Erklären den Begriff Feinpartikel  und die Auswirkung auf den Menschen. Erklären der Wirkung des Kältemittels auf Lebewesen. Benennen Gifte aus der Werkstatt und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Erklären Massnahmen zur Unfallverhütung in der Werkstatt anhand der EKAS-Richtlinien. Erklären Erste-Hilfe-Massnahmen, kennen die wichtigsten Notfallnummern.
BiVo2018-HV

Autmobil-Fachmann/frau

2. Semester

LZ Situation Handlung Hinweis Umsetzung
1.1.02
P/N
5 L
Im Rahmen einer Wartung müssen Sie die Signal- und Beleuchtungsanlage überprüfen zählen Signal- und Beleuchtungsanlagen auf und unterscheiden die verschiedenen Leuchtmittel Signal- und Beleuchtungsanlagen, Leuchtmittel, ECE-Angaben, nachschlagen VTS-Bestimmungen; Aufgaben der elektr. Sicherungen nennen am Fahrzeug die verschiedenen Lichtfunktionen mit dem Fachausdruck benennen, Lampenarten unterscheiden, die Website VTS anwenden, die Aufgaben der Sicherung nennen
1.3.04
P/N
20 L
Ein Dieselfahrzeug wurde falsch betankt. Der Motor läuft nicht mehr erklären den Aufbau und die Funktion von Antriebsmotoren und führen einfache Berechnungen zu Kenngrössen aus Grundprinzip des Verbrennungsmotors und des Hybridantriebs, Start-/Stopp-Systeme, Micro-, Mild-, Voll-Hybrid, Plugin; Bauteile des 4-Takt-Motors; Unterscheidungen von Verbrennungsmotoren; einfache Berechnungen zum Hubraum, Umrechnungen von PS in kW, Leistung, Wirkungsgrad Verbrennungsmotor; Kurbelwelle, Kolben, Pleuel, Nockenwelle, Ventile, Motorblock und Zylinderkopf benennen Die 4-Takte der Reihenfolge nach aufzählen Selbst- und Fremdzündung im Prinzip erklären (ohne Druck-und Temperatur-Werte), Unterscheidungen nach: Zylinderanordnung, Zylinderzahl, Treibstoff, Füllungssystem Hybrid hat zwei unterschiedliche Antriebsmotoren und Energiespeicher Elektromotor; unterscheiden von Start-/Stopp-Systeme, Micro-, Mild-, Voll-Hybrid, Plugin; aus Bohrung, Hub und Zylinderzahl den Hubraum berechnen, kW/PS umrechnen, Leistung aus Drehmoment und Drehzahl berechnen, Wirkungsgrad aus zugeführter und abgeführter Leistung berechnen
1.4.03
P/N
4 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und ergänzen Sie die Betriebs- und Hilfsstoffe und tauschen Filter aus bestimmen Betriebs- und Hilfsstoffe nach Normen und Verwendung Aufgaben und Eigenschaften der Getriebe- und ATF-Öle (SAE, API und Hersteller-Normen mit Hilfe der SVBA-Tabellen); Aufgaben und Eigenschaften der Bremsflüssigkeit (DOT-Norm, Nass- und Trockensiedepunkt) Viskosität temperaturabhängig Additive aufzählen SAE/ACEA mit Hilfe der SVBA-Tabellen interpretieren
1.4.10
P/N
6 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und warten Sie Antriebs- und Kardanwellen unterscheiden Antriebswellen, Kardanwellen und Radlager Bauarten und Eigenschaften von Trocken-, homokinetischen- und Kreuzgelenken
1.4.13
P/N
7 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und warten Sie die Aufhängungsteile unterscheiden Radaufhängungen und beschreiben den Aufbau des dazugehörenden Federungs- und Dämpfungssystems Begriffe Starrachse, Halbstarrachse und Einzelradaufhängung unterscheiden sowie folgende Bauteile benennen: Blatt-, Schrauben-, Drehstab- und Luftfeder, Schwingungsdämpfer, Quer- und Längslenker, Achsschenkel. Anhand einer Darstellung oder eines Modells Starrachse, Halbstarrachse und Einzelradaufhängung unterscheiden sowie folgende Bauteile benennen: Blatt-, Schrauben-, Drehstab- und Luftfeder, Schwingungsdämpfer, Quer- und Längslenker, Achsschenkel.
2.1.06
P/N
3 L
Sie rüsten ein Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um erklären die Zusammenhänge des Reifenfülldruckes in Abhängigkeit der Temperaturänderung; den Einfluss der Sommer-, Winter- und Breitreifen auf das Fahrverhalten und den Energieverbrauch; zudem erläutern sie die Angaben der Reifen-Energie-Etikette Energie-Etikette Einfluss der Temperatur auf den Reifenfülldruck nennen. Informationen der Energieetikette erklären. Unterschiedliches Bremsverhalten von Sommer- und Winterreifen anhand eines Diagrammes beschreiben.
2.2.03
P/N
15 L
Sie müssen an einem Fahrzeug die Bremscheiben und Bremsbeläge vorne und hinten ersetzen erklären Begriffe im Zusammenhang mit der Bremsanlage Begriffe Betriebs-, Hilfs-, Stellbremse, hydraulische Kraftübertragung, Einfluss von Mensch und Technik auf den Bremsvorgang, Reaktionsweg, Anlegezeit. Als methodisches Hilfsmittel Berechnungen zu: Durchschnittgeschwindigkeit, Bremsweg, Anhaltestrecke; bildliche Darstellungen lesen Zusammenhang zwischen Mensch und Technik am Beispiel der Bremssituation erklären
2.3.04
P/N
2 L
An einer Abgasanlage müssen Sie einen Schalldämpfer ersetzen schlagen VTS-Vorschriften und ASA-Richtlinien zur Auspuffanlage nach Art. 34 Ausserordentliche Prüfungspflicht, Art. 53 Geräusch, Schalldämpfer, Anhang 6, ASA-Richtlinien
2.3.07
P/N
20 L
An einer Abgasanlage müssen Sie einen Schalldämpfer ersetzen wenden die erforderlichen Kenntnisse aus den Grundlagen der Stoffkunde und Fertigungstechnik an Aufgaben, Aufbau und Beanspruchungen von Werkstoffen: Metalle, Leicht- und Schwermetalle, Legieren, Sintermetalle; Nichtmetalle, Kunststoffe, Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere, Silikon; Grundbeanspruchungsarten an Hand von Beispielen, Begriffe (Härte, Festigkeit, Zähigkeit, Elastizität, Sprödigkeit, Kerbwirkung) und Anwendungsbeispiele; Schrauben bezüglich Formen, Bezeichnung, Masse, Gewindesteigung und Zugfestigkeit bestimmen Erklären mit Hilfe der SVBA-Tabellen Eigenschaften von Werkstoffen an einem Automobil. Erklären die Grundbeanspruchungsarten bei Bauteilen am Automobil. Erkennen die grundsätzliche Einsetzung der verwendeten Materialien im Automobil. Benennen die verschiedenen Schraubenarten, Bezeichnungen mit Hilfe der SVBA-Tabellen und erklären deren Einsetzung. Leiten mögliche Reparaturen aus den Grundkenntnissen her.
3.1.03
P/N
8 L
Zu einer Wartung haben Sie einen Ablaufplan mit verschiedenen Positionen. Sie überlegen sich diesen zu optimieren. Sie schreiben ein Flussdiagramm. erklären Flussdiagramme und Ablaufschemas anhand von Beispielen erklären den Nutzen von Diagrammen, Flussdiagramme und deren Inhalte und Anwendungen, umrechnen, addieren und subtrahieren von Zeitangaben (dezimal und nichtdezimal) Verstehen Flussdiagramme und Diagramme in ihren Darstellungen. Können Werte aus Diagrammen herausmessen. Können dezimale und nichtdezimale Zeiten addieren und subtrahieren sowie Umrechnungen von dezimal in nicht dezimale Angaben und umgekehrt vornehmen.
3.4.06
P/N
10 L
Sie erhalten den Auftrag veraltete Checklisten zu Werkstatteinrichtungen durch aktuelle zu ersetzen und die daraus anfallenden Wartungsarbeiten zu erläutern. erklären die Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit Betriebseinrichtungen und Werkzeugen SUVA-Merkblätter, Umgang mit el. Geräten Verstehen der Inhalte von Checklisten zu Werkstatteinrichtungen und der Wichtigkeit der Arbeiten Aufzählen von Wartungsarbeiten anhand von Beispielen
BiVo2018-HV

Autmobil-Fachmann/frau

3. Semester

LZ Situation Handlung Hinweis Umsetzung
1.1.05
P/N
6 L
Sie erhalten den Auftrag an einem Fahrzeug die Lichter einzustellen unterscheiden geregelte Lichtsysteme Piktogramme zuordnen; Halogen-, Xenon-, LED- und Lasersysteme; Beleuchtungsstärke und Einheit; Notwendigkeit der Scheinwerferwaschanlage unterscheiden von Halogen-, Xenon-, LED- und Laserlichtsystemen anhand von verschiedenen Scheinwerfern, begründen den Einsatz von Scheinwerferwaschanlagen
1.4.05
P/N
1 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und warten Sie die Hydraulik- und Zentralschmieranlage nennen die Aufgaben und Eigenschaften der Hydrauliköle mineral, synthetisch und biologisch abbaubar Unterscheiden von verschiedenen Hydraulikflüssigkeiten
2.1.04
P/N
10 L
Sie rüsten ein Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um benennen den Aufbau, die Einzelteile und die Partien der Tiefbettfelge sowie der Reifen und wenden die Verordnungen des SVG an Nur Radialreifen, Reifenbreite, H/B, Radabmessungen, Stahlscheiben und Leichtmetall, Tragfähigkeit LI, Geschwindigkeit SI, DOT, Herstellerdatum, Rotationsrichtung, Seitenwandschutz, Reifen mit verstärktem Unterbau, Tread-Wear-Indikator (TWI), M+S, Energiespar-Reifen, Anzugsmomente (Drehmoment), Sicherheithinweise, Reifen mit Notlaufeigenschaften (Runflat), Reifenreparaturset, Notlaufrad Repetition s. Lernziel 2.1.02 vom 1. Sem.; Bezeichnungen auf Reifen und Felgen erklären: Reifen- und Felgenabmessungen, Seitenwandschutz, XL/Reinforced; Energiesparreifen, Notlaufreifen VTS: Vorschriften aus Artikel 58 + 59 nachschlagen Ohne Anwendung der asa-Richtlinien
2.1.05
P/N
10 L
Sie rüsten ein Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um erklären die Auswirkungen der Kräfte, Drehmomente, Temperaturen und Durchmesser am Rad SVBA-Tabellen, Antriebskräfte am Reifen sowie Anzugsdrehmomente und Fliehkräfte am Rad, Auswirkungen des Reifendurchmessers auf die Fahrgeschwindigkeit, (meth. Hinweis: einfache Berechnungen mit Formelsammlung) Antriebs-, Brems- und Seitenführungskräfte benennen und unterscheiden. Zusammenhang verschiedener Raddurchmesser auf Antriebskraft und Fliehkraft nennen. Mit Reifenangaben den Umfang und mit der Raddrehzahl die Fahrgeschwindigkeit berechnen.
2.1.07
P/N
22 L
Sie rüsten ein Fahrzeug von Sommer- auf Winterreifen um wenden bei Rad-Reifensystemen die erforderlichen Kenntnisse aus den Grundlagen der Physik und der technischen Informationen an statische und dynamische Unwucht, matchen, statischer Reifenradius, dynamischer Abrollumfang, Reifenaufstandsfläche (Latsch), Begriffe Masse, Kraft (Wirkrichtung, Angriffspunkt, Wirkungslinie), Gewichtskraft, Fliehkraft mit Wirkungsweise, umrechnen Druckeinheiten Pascal, bar, PSI, verhalten des Gasdrucks bei Temperaturänderung, Begriffe Druck, absoluter, atmosphärischer und effektiver Druck, X-Y-Diagramme, zur Traktion von Sommer-und Winterreifen in Abhängigkeit der Temperatur, zu Bremswegen auf nasser Fahrbahn bei unterschiedlicher Profiltiefe in Abhängigkeit der Betriebstemperatur, Lärmverhalten, Geschwindigkeit, Einfluss Reifendruck auf den Verbrauch, Aquaplaning, Druckberechnungen Auswirkung der statischen und dynamischen Unwucht nennen Unterschied von dynamischem und statischem Reifendurchmesser erklären. Begriffe Masse, Kraft, Gewichtskraft und Fliehkraft beschreiben. Druckeinheiten umrechnen (ohne p=F / A). Begriff Aquaplaning beschreiben. Werte aus X-Y-Diagrammen zum Bremsweg herauslesen
2.1.09
P/N
4 L
Ein Kunde will die Reifen so lange wie möglich abfahren beurteilen Reifenverschleissbilder und das Aquaplaningverhalten Bilder zum Reifenverschleiss, Schadensbilder, Grafik zum Aufschwimmverhalten bei unterschiedlicher Wasserfilmdicke und Geschwindigkeit. Reifenverschleissbilder beurteilen. Diagramme bezüglich Profiltiefe und Aquaplaning erklären
2.1.10
P/N
3 L
Ein Kunde will an seinem Fahrzeug andere Räder anbringen (andere als original verbaut) schlagen die Verordnungen des SVG und die ASA-Merkblätter zu Räder und Reifen nach VTS Art. 58 Räder, Reifen, Art. 59 Ersatzräder, Noträder, Winterreifen, Art. 103.5 RDKS, Art. 60 Nachrillen von Reifen Art. 61 Spikesreifen, Art. 62 Verwendungseinschränkungen, Art. 56 Achsabstand, Spurverbreiterung, Art. 63 Schneeketten und Gleitschutzvorrichtungen (N), Art. 104 Radabdeckungen, Kennzeichnung, asa-Merkblätter RL2a, Eintrag in der Typengenehmigung, Originalfelge auf Sonderfelge und Reifen Artikel nachschlagen und Leitfragen beantworten
2.2.04
P/N
10 L
Sie müssen an einem Fahrzeug die Bremscheiben und Bremsbeläge vorne und hinten ersetzen beschreiben den Bremsvorgang vom Bremspedal bis zur Fahrbahn Begriff Abbremsung nach VTS; Als methodisches Hilfsmittel Berechnungen zu: Verzögerung, Anhaltestrecke, Umfangsgeschwindigkeit, Gewichtskraft, Fallbeschleunigung sowie der hydraulischen Bremskraftübertragung; Schrauben (Formen, Abmessungen, Gewindesteigung und Zugfestigkeit; Bildliche Darstellungen lesen (Ergänzung zu 2.2.03) Zusammenhang zwischen Mensch und Technik am Beispiel der Bremssituation erklären
3.2.02
P/N
4 L
Für den Austausch eines Dieselpartikelfilters müssen Sie die Ersatzteilnummer bestimmen ordnen Motorwagen und Anhänger den Klassen anhand des Fahrzeugausweises und der Typengenehmigung zu Fahrzeugkategorien Erklären mit Hilfe der VTS die Kategorien M, N und O nach EU-Recht. Erklären die folgenden Begriffe nach CH-Recht; Personenwagen, Wohnmotorwagen, Lieferwagen, Kleinbusse, Anhänger, (Sattelanhänger, Sattelschlepper, und Gesellschaftswagen - nur N). Erklären die Angaben aus dem Fahrzeugausweis, Typengenehmigungsnummer, Leergewicht, Gesamtgewicht, Anhängelast, Gesamtzugsgewicht und Achsgewichte sowie zusätzliche Einträge der Prüfstelle von Tieferlegungen, Felgen, (Drehlichter und Sonderverwendungen - nur N). Wissen mit welchen Fahrzeugen und Anhängern Sie fahren dürfen.
3.4.08
P/N
30 L
Es können keine Lieder des Kunden eingesteckten USB-Speichers abgespielt werden. Sie können ein Speichermedium auf einem Windowsrechner in ein von Steuergeräten lesbares Format formatieren (Praxisbeispiel: Neue USB Sticks alle in NTFS formatiert. Audiosystem oder Steuergerät braucht FAT32.) Nach dem Programmieren eines neuen Fahrzeugschlüssel kann das Auto nicht mehr gestartet werden. Nach der Diagnose und dem Abklären mit der Hotline des Herstellers muss eine neue Software auf das PCM geladen werden. Da diese neue Software noch nicht freigegeben ist, wird diese vom Werk als ZIP-Datei per Mail geschickt. Sie können die Datei entpacken und dann auf das PCM aufspielen. Praxisbeispiel: Versenden oder empfangen von grösseren Dateien Ein Euro 6 Diesel läuft sporadisch im Notprogramm. Der Lernende soll den Fehlercode und die Freezeframe-Daten an den Diagnostiker des Fialalbetriebes übermittlen. Der Lernende kann Printscreens erstellen und in vorgesehene Ordner speichern. Zum Beispiel mit dem Snippingtool von Windows. Praxisbeispiel: Bilder von Programmoberflächen zum Dokumentieren von Fehlern und Informationen An einem Navigationsgerät muss ein Kartenupdate gemacht werden. Dafür muss das Fahrzeug am Gastzugang des garageninternen WLAN angemeldet werden. (gesichertes Netz). Bei einem Fahrzeug ging das einewandfrei, ein weiteres konnte nicht am Netzwerk angemeldet werden. Der Diagnostiker gibt den Auftrag die IP vom Fahrzeug zu bespimmen und zu schauen ob noch genügend freie IP-Adressen zu vergeben seien vorhanden seien (DHCP-Einstellung). Bei einem Fahrzeug kommt die Fehlermeldung im Display, dass die das adative Scheinwerfersystem zu prüfen sei. Der Werkstattkoordnator gibt den Auftrag an den an den AF/AM eine Symtombasierende Diagnose (Menügeführte Prüfsschritte mit vorgängiger Eingabe des Problems) zu machen und ihm seine Resultate der Menüdiagnose zu zeigen. wenden Computer sowie Werkstattinformationssysteme und Standardprogramme an Betriebssysteme (MS, Apple, Google) und Hilfsprogramme (Java, Flash, Browser) unterscheiden, Computergrundlagen und erweiterte Systemkenntnisse, Netzwerkgrundlagen (LAN, WLAN, Bluetooth), Anwendung Officeprogramme (Word, Excel), Internetanwendungen und Sicherheit, beschaffen von Informationen aus Werkstattinformationssystemen des eigenen Betriebes und von freien Anbietern Bestimmen des Betriebssystems und der Version auf dem eigenen Rechner. Bestimmen der Anwendersoftware im Lehrbetrieb (Office, Garagenprogramme, Adobe Reader,..) Bestimmen der Dateisysteme auf einem Speichermedium, Speichermedium formatieren. Bestimmen der Internet-Browser (Name, Versionsnummer, 32/64 bit-Version). Bestimmen der Hilfsprogrammen (z.B. Java, Adobe Flash inkl. Version) . Gängige Dateiendungen wie .mp3, .mp4 .bmp .jpg .zip einem Programm oder Wiedergabeform zuordnen. Bilder anpassen, zuschneiden und in eine situativ angepasste Dateigrösse bringen z.B. Grösse für Print oder Web. ein Gerät an einem WLAN-Router anmelden auslesen der IP/MAC Adresse eines PC, Tablets oder Fahrzeuges notwendige Updates auf dem eigenen Gerät bestimmen und installieren. einfache Grundeinstellungen auf dem eigenen Rechner ausführen. (Druckereinstellungen, WLAN-/Bluetooth-Anmeldung, Standardprogramme festlegen, Datensicherung, Daten-Synchronisation).
3.5.05
P/N
6 L
Ihr Chef gibt ihnen den Auftrag, nach einer Fahrzeugreparatur, sich um die ordnungsgemässe Entsorgung der alten Ersatzteile zu kümmern. Es ist ein alter Ölfilter sowie Motoröl, verbrauchte Bremsflüssigkeit, verunreinigte Kühlflüssigkeit verschlissene Bremsscheiben und Klötze, ein defekter Scheinwerfer aus Kunststoff, abgefahrene Reifen und verschmutzte Putzlappen übrig. In ihrem Betrieb wird ein Unfallwagen angeliefert, es ist noch nicht klar ob er repariert oder entsorgt wird. Sie bekommen den Auftrag dieses Fahrzeug draussen zu parkieren. erklären die Vorschriften zum Entsorgen, Recyclen und Umweltschutz im Autogewerbe Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Betriebsstoffe, Hilfsstoffe und Putzlappen; Begriff Recycling, Abfall und Sekundärrohstoff; Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft (Gewässerschutz, Luftreinhaltung, Chemikalien) Erklären den Begriff Recycling an Beispielen von Metallen, Glas, Batterien, Kältemittel und Kunststoffen. Erklären und unterscheiden die Begriffe Abfall und Sekundärrohstoff an Beispielen von Reifen, Altöl, Bremsflüssigkeit, Kühlflüssigkeit, Ölfilter und Putzlappen. Kennen und erklären Schutzmassnahmen von Wasser und Luft in der Werkstatt z.B. Spaltanlage, Ölabscheider, Lagerung von Öl, Altreifen, und Altmetallen.
3.5.07
P/N
2 L
Es werden neue Fässer mit Motoröl angeliefert, welche Sie richtig lagern müssen. beschreiben die korrekte Lagerung von wassergefährdenden Flüssigkeiten Umweltschutzhandbuch des Auto- und Carrosseriegewerbes Im Umweltschutzhandbuch des Auto- und Carrosseriegewerbes nachschlagen
3.5.08
P/N
1 L
Ihr Vorgesetzter weist Sie auf das Tragen von einem Gehörschutz bei Arbeiten mit Druckluftgeräten hin beschreiben lärmintensive Tätigkeiten sowie Massnahmen zur Reduktion der Lärmbelastungen durch die Werkstatt SUVA-Merkblatt; Luftdruckwerkzeuge, offene Fenster und Tore SUVA-Merkblatt Druckluftwerkzeuge
4.2.02
P/N
18 L
An einem Fahrzeug mit einer hydraulischen Bremsanlage lässt sich das Bremspedal bei leichter Bremsbetätigung bis zur Hälfte durchtreten und die Bremswirkung ist unzureichend. beschreiben die Funktion der hydraulischen Bremsanlage Festsattel, Faustsattel, mit Feststellbremse mechanisch und elektrisch; Simplex, Servo, auf- und ablaufende Backen, Feststellbremse; mechanische und elektrische Betätigungseinrichtung der Feststellbremse; Tandem-Hauptbremszylinder, Bremskreisausfall, Bremskreisaufteilung; Bremskraftverstärker mit und ohne Bremsassistent, Bremsschlauchbezeichungen; hydr. Übersetzungen erklären und berechnen; Elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen Nur Faustsattel-Scheibenbremsen mit Bolzenführung. Berechnen der Gesamtbremskraft einer Bremsanlage aus der Bremspedalkraft. Berechnungen zum pneumatischen Bremskraftverstärker aus der Druckdifferenz Nur X- und TT-Aufteilung unterscheiden HBZ mit Zentralventilen
4.4.02
P/N
18 L
Der Bordcomputer zeigt eine Störung der Beleuchtungsanlage an. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche elektrotechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben den Aufbau, die Aufgaben und die Funktion der Beleuchtungs- und der Signalanlage sowie des Bordnetzes Scheinwerfersysteme (Reflektions-, Projektionssystem), Halogen, Xenon, LED, Laser, Leuchtweitenregelung; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen aufgezählte Scheinwerfersysteme beschreiben
4.4.03
P/N
35 L
Der Bordcomputer zeigt eine Störung der Beleuchtungsanlage an. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche elektrotechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben elektrische Begriffe und die Funktion von Relais und Spulen Serie- und parallele Schaltungen inkl. Berechnungen, Stromdichte, Leiterquerschnitte, Widerstand in Leitungen und Spannungsfall berechnen, Relais Funktion und Anwendung; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen Grundlagen der Elektrotechnik erarbeiten
BiVo2018-HV

Autmobil-Fachmann/frau

4. Semester

LZ Situation Handlung Hinweis Umsetzung
1.1.08
N
3 L
Beim Anfahren mit dem beladenem Gliederzug ist ein lautes metallisches Geräusch zu hören. Das Geräusch ist im Bereich der Anhängerkupplung, bzw. Anhängerdeischsel lokalisierbar. Sie überprüfen das Spiel der Anhängerkupplung und müssen den Kupplungsbolzen ersetzen. erklären den Aufbau einer Anhänger- und Sattelkupplung Kugelkopf, Sattelkupplung, Bolzenkupplung Den Aufbau und die Funktionsweise der Anhänger-Kugelkopf-, Sattelkupplung und der automatischen Maulkupplung erklären. Die Begriffe Stützlast und D-Wert an Beispielen erklären
1.3.06
P
5 L
Nach dem Wartungsplan müssen Sie die Zündkerzen austauschen erklären den Aufbau, die Aufgaben und die Eigenschaften von Zündkerzen inkl. Wärmewert und Handhabung beim Austausch Aufgabe, Aufbau und Eigenschaften der Zündkerze nennen, Wärmewert der Zündkerzen erklären, das richtige Anzugsdrehmoment zuordnen
1.3.10
P/N
3 L
Nach dem Wartungsplan müssen Sie die Antriebsriemen austauschen erklären Riemenarten, Dimensionen und Spannvorrichtungen Zahn- und Mehrrippenriemen, exzentrische- und federbelastete Spannrollen Zahn- und Mehrrippenriemen (inklusiv selbstspannend), Spannvorrichtung unterscheiden
1.4.08
P/N
10 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und warten Sie die Bremsanlage beurteilen die Wirkungsweise der Bremsanlage anhand der gesetzlichen Vorgaben Begriffe Abbremsung, Verzögerung, Betriebs-, Hilfs-, Feststell- und Dauerbremse, inkl. Berechnung, VTS-Vorschriften Begriffe und Aufgaben erläutern Mindestverzögerung nachschlagen Abbremsung anhand Bremsenprüfung berechnen
1.4.15
P/N
4 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und warten Sie die Luftfederung erklären mit Hilfe eines Schemas den Aufbau der Luftfederung Symbole nachschlagen Die einzelnen Bauteile Luftfilter, Kompressor, Druckspeicher und Luftfeder der Luftfederung anhand eines Schemas oder Modells mit dem Fachausdruck benennen. Pneumatiksymbole im SVBA-Tabellenbuch nachschlagen und zuordnen.
2.1.13
N
2 L
Ein Kunde will an seinem Fahrzeug Schneeketten montieren erklären die Bauarten von Schneeketten sowie den Aufbau und die Funktion von Streueinrichtungen Schnellmontage, Spur- und Leiterketten Vor- und Nachteile der Schnellmontage, Spurkreuz- und Wabenketten nennen. Prinzip der Schleuderketten erklären
2.2.06
P/N
20 L
Sie müssen an einem Fahrzeug die Bremscheiben und Bremsbeläge vorne und die Trommelbremsen hinten ersetzen erklären den Aufbau von Scheiben- und Trommelbremsen sowie die Aufgabe deren Bauteile Simplex, Duo-Servo, belüftete und unbelüftete Scheibenbremsen, inkl. Ein- und Nachstellvorrichtungen und integrierter Topfbremse; Reibungsarten und Anwendungsbeispiele ; Begriffe Normalkraft, Reibkraft, Reibwert und Schlupf; bildliche Darstellungen lesen Beschreiben den Aufbau der Simplex-Trommelbremsen Beschreiben den Aufbau der Faust- und Festsattel-Scheibenbremse Aufgaben der Hauptbauteile nennen Nur Gleit- und Haftreibung an Hand von Beispielen unterscheiden
2.4.03
P/N
8 L
Sie müssen eine Batterie austauschen erklären den prinzipiellen Aufbau und die Kennwerte der Starterbatterie Aufbau ohne elektrochemischen Vorgang, Ruhespannung, Klemmenspannung, Ladespannung, Gasungsspannung, Entladespannung, Starterstrom, Kurzschlussstrom, Selbstentladung, Sulfation, Kapazitätsverlust, Zellenschluss, zyklische Entladung, Tiefentladung, Batterie laden, Batterie lagern. Einflüsse auf die Lebensdauer nennen, können verschiedene Batterien anhand der Kennwerte vergleichen, Einfluss von Serie- und Parallelschaltung
2.4.04
P/N
10 L
Sie müssen eine Batterie austauschen wenden die erforderlichen Kenntnisse und Grundlagen aus der Physik im Zusammenhang mit der Starterbatterie an Säuredichte; Begriffe Masse, Dichte und Gewichtskraft erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen Physikalische Grundlagen zur Batterie erarbeiten
2.4.08
P/N
3 L
Sie müssen einen Drehstromgenerator ersetzen und die Funktion überprüfen erklären die Aufgabe und die Typenbezeichnung des Drehstromgenerators und des Starters sowie die Montagehinweise Drehrichtung, Lagerung, Riemenspannung, Freilauf
3.4.09
P/N
15 L
Bei einem Fahrzeugmodell kann die neu montierte Anhängerkupplung nicht anprogrammiert werden. Der Werkstattleiter gibt Ihnen den Auftrag nach einer Technischen Service Information zu prüfen, ob der Rechner des Diagnosegerätes den neuen Mindestanforderungen des Herstellers entspricht. Der "Schnupper-Lernende" fragt den 4 Lehrjahr-Lernenden worauf er beim Kauf eines Computers für die Lehre als AF/AM achten muss. erklären den Aufbau und die Funktionsweise eines Computers EVA-Prinzip, Hard-/Software, Schnittstellen, RAM, ROM, USB, serielle und parallele Datenübertragung, Lichtwellenleiter, analoge und digitale Signale, Einheiten der Datenmenge; Anwendungsbeispiel im Fz und Betrieb; Anwendung Officeprogramme (Word, Excel), Internetanwendungen und Sicherheit erklären der technischen Daten eines Rechners mit Peripherie und Schnittstellen, deren Einsatzmöglichkeiten nennen. (inkl Displayauflösung, Art des Touch-Screens, aktiver-/passiver PEN,.....) Bestimmen der Anschlüsse, deren Einsatz und Datenübertragungsraten an einem Rechner. unterscheiden von LAN, WAN (inkl Switch, Hub), W-LAN, GSM und Bluetooth und Anwendungsbeispiele nennen. (inkl gängige Übertragungsraten) den Begriff Hardware erklären, Hardware für Dateneingabe, -verarbeitung und -ausgabe nennen, die Arbeitsweise eines Computers nach dem Prinzip Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe beschreiben, die Aufgaben der Systemteile (RAM, ROM, BUS, Speicher) nennen, die Aufgabe einer Schnittstelle nennen, serielle und parallele Datenübertragung unterscheiden, den Begriff Software erklären, die Betriebssystem- und Anwendersoftware (Applikationen) unterscheiden, analoge, digitale und binäre Signale unterscheiden, die Zahlensysteme Dual und Dezimal unterscheiden (ohne Umrechnung), die Einheiten für Datenmengen aufzählen und ihre Werte nennen Halbleiterspeicher die in Fahrzeugen verwendet werden nennen (ROM, EEPROM) Kann die gängigsten Speichermedien mit ihrer üblichen Speichergrössen nennen.
3.5.06
P/N
4 L
Sie führen einen Klimaservice durch und fragen sich, wie das abgesaugte Kältemittel fachgerecht behandelt werden muss. erklären die Vorschriften zur Vermeidung von Gesundheitsgefahren und Umweltproblemen im Zusammenhang mit Kältemitteln Zweck und Geltungsbereich der wichtigsten rechtlichen Grundlagen, Vorschriften betreffend Verwendung und Entsorgung, Arbeitstechniken für den sicheren Umgang mit Kältemitteln Erklären die Auswirkungen des Kältemittels (R134a, R1234yf und R744) auf die Umwelt (Gewässerbelastung, GWP, TEWI).
4.1.05
P/N
14 L
In der Tiefgarage entstehen bei langsamer Fahrt Pfeifgeräusche. Sie überlegen sich dieses Verhalten erklären die Winkel der Lenkgeometrie Spur, Sturz, Spreizung, Nachlauf, Lenkrollradius, Spurdifferenzwinkel, geometrische Fahrachse und Symmetrieachse, kombinierter Winkel, Rad- und Achsversatzwinkel Winkel mit Hilfe einer Darstellung oder eines Modells benennen. Winkeldefinitionen nennen.
4.1.06
P/N
4 L
Sie möchten die Gesamtspur aus den Einzelspurwerten berechnen. berechnen die Winkel im Zusammenhang mit der Einstellung der Lenkgeometrie umrechnen, addieren und subtrahieren von Winkel (dezimal und nichtdezimal) Resultat der Vermessung mit den Sollwerten vergleichen
4.1.11
P
9 L
An einem Kleinwagen wird festgestellt, dass die Lenkung ein zu grosses Spiel hat. Die Sichtprüfung ergibt, dass die Radaufhängungsbauteile und Spurstangen spielfrei sind. beschreiben den Aufbau, die Aufgaben und die Bauarten der Lenkung sowie das Grundprinzip der Lenkunterstützung Achsschenkellenkung, Zahnstangenlenkgetriebe, inkl. variable Übersetzung, Überlagerungslenkung, Unterstützung elektrisch, hydraulisch und elektro-hydraulisch; bildliche und grafische Darstellungen Prinzipiellen Aufbau der elektrischen, hydraulischen und elektro-hydraulischen Lenkunterstützung mit Hilfe von bildlichen und grafischen Darstellungen beschreiben. Überlagerungslenkung; nur Aufgaben nennen.
4.1.12
N
9 L
Ein Kunde beanstandet eine zu schwache Lenkunterstützung. Überprüfen Sie das Lenksystem auf mögliche Fehler. Beim Starten ist ein Geräusch vorhanden, welches sich beim Betätigen des Lenkrades verändert und verschwindet sobald der Motor einige Zeit in Betrieb war. beschreiben den Aufbau, die Aufgaben und die Bauarten der Lenkung und das Grundprinzip der Lenkunterstützung Achsschenkellenkung, Zahnstangenlenkgetriebe, Kugelmutter-Hydrolenkung, inkl. variable Übersetzung, Unterstützung elektrisch, hydraulisch und elektro-hydraulisch; bildliche und grafische Darstellungen Unterschiede zwischen Achsschenkel- und Drehschemellenkung nennen und den entsprechenden Fahrzeugen zuordnen. Aufbau und Wirkungsweise von Zahnstangen-, Kugelmutter-Hydrolenkung im Prinzip erklären. Wirkungsweise der Lenkkraftunterstützung hydraulisch, elektrisch und elektro-hydraulisch mit Hilfe von Schemas im Prinzip erklären.
4.1.15
P/N
15 L
Sie montieren ein Sportfahrwerk mit einstellbaren Schwingungsdämpfern. Sie denken über die Konsequenzen dieses Umbaus nach. beschreiben den Aufbau, die Aufgabe und die Funktion des Federung- und Dämpfungssystems sowie der Radaufhängungen Schrauben-, Blatt-, Drehstab-, Luftfeder, Schwingungsdämpfer, Drehstabstabilisator, Ein- und Zweirohrdämpfer, Zug- und Druckstufe, Starrachse, Halbstarrachse, Einzelradaufhängung; bildliche und grafische Darstellungen Kennlinien von Blattfedern, Schrauben-, Drehstab- und Luftfedern benennen und zuordnen. Ein- und Zweirohrdämpfer mit Hilfe einer Schnittdarstellung oder eines Schnittmodells unterscheiden und deren Funktion erklären. Unterschiedliche Kräfte der Zug- und Druckstufe begründen.
4.7.03
P/N
16 L
Der Kunde kann den Motor nur noch mit Hilfe eines Schlüssels starten. beschreiben den Aufbau und die Aufgaben der Zutritts- und Komfortsysteme Scheibenwisch-/waschanlage, Fensterheber, Dachsysteme, Zugangs- und Fahrberechtigungssysteme, automatische Karosserieöffnungen, DWA, Sitzverstellung, elektrische Heizsysteme, Spiegelsysteme; elektrische Schaltpläne, bildliche Darstellungen Bei den erwähnten Systemen mit Hilfe der Schaltpläne den Aufbau und die Aufgaben beschreiben.
4.7.04
P/N
10 L
Die Airbaglampe leuchtet zeitweise auf. beschreiben den Aufbau und die Aufgaben der Rückhaltesysteme Airbag, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer inkl. Sensorik; Sicherheitsvorschriften; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen Bei den erwähnten Systemen den Aufbau und die Aufgaben beschreiben. Mit Schaltplänen arbeiten
4.7.06
P/N
18 L
Die Klimaanlage kann die Innentemperatur nicht mehr genügend senken. beschreiben den Aufbau, die Aufgaben und das Grundprinzip der Heiz- und Klimaanlage sowie die unerwünschten Auswirkungen der Kältemittel auf den Menschen und die Umwelt Kältemittelkreislauf, Vorbereitung Kältemittelprüfung, Kältemittel und Kälteöl; Zusatzheizsysteme (Brennstoff und elektrisch); Toxizität von Kältemitteln, Ökologischer Kreislauf, Abbau der Ozonschicht, Erwärmung der Erdatmosphäre; Vorkehrungen, die beim Umgang mit Kältemitteln zum Schutz von Mensch und Umwelt nötig sind; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen siehe Hinweise
4.7.07
P/N
12 L
Die Klimaanlage kann die Innentemperatur nicht mehr genügend senken. wenden bei der Klimaanlage die erforderlichen Kenntnisse und Grundlagen der Physik und Chemie an Begriff Temperatur, Masseinheiten Kelvin und °Celsius, Wärmeausdehnung begründen, Aggregatzustände mit Übergängen zuordnen, Verhalten von Gasen bei Temperaturänderungen beschrieben Nehmen Umrechnungen von Kelvin in °Celsius und umgekehrt vor. Benennen Aggregatzustandsänderungen ohne Sublimieren und Resublimieren. Interpretieren den Energieinhalt und Energiefluss bei den Aggregatzustandsänderungen. Erklären das Verhalten des Kältemittels unter Beeinflussung von Druck und Temperatur.
BiVo2018-HV

Autmobil-Fachmann/frau

5. Semester

LZ Situation Handlung Hinweis Umsetzung
1.3.09
P/N
15 L
Nach Wartungsplan muss der Riemen der Motorsteuerung ausgetauscht und das Ventilspiel eingestellt werden beschreiben die Aufgabe, den Aufbau und die Funktion der Motorsteuerung Stirnrad-, Ketten- und Zahnriemenantrieb, Nockenwelle, Ventile, Ventilspiel mit Auswirkungen bei falschem Spiel, Steuerzeiten Aufgabe der Motorsteuerung, Begriffe DOHC, OHC, OHV erklären, Stirnrad-, Ketten- und Zahnriemenantrieb beschreiben, Übersetzungsverhältnis 2:1 begründen, Spanner und Umlenkrollen begründen, Zug- und entlastete Seite unterscheiden, Ein- und Auslassnockenwelle am kompletten Motor erkennen, Ventilspiel begründen, Steuerzeiten und konzentrisches Steuerdiagramm erklären
1.4.06
N
4 L
Im Rahmen einer Wartung prüfen und warten Sie die Hydraulik- und Zentralschmieranlage erklären mit Hilfe eines Schemas den Aufbau und die Funktion einer Zentralschmieranlage Schema Aufgabe der Zentralschmieranlage nennen. Funktion mit Hilfe eines Schemas erklären
2.5.05
P/N
5 L
Bei Wartungsarbeiten wurde eine defekte Antriebswellenmanschette festgestellt. Sie erhalten den Auftrag die Welle zu kontrollieren und instand zu stellen.   benennen Gelenkarten und erklären die Aufgabe und Eigenschaften von Gelenken, dem Kardanwellenmittellager und beschreiben die Einsatzgebiete Hardyscheibe, Gummigelenk, Kreuzgelenk, Kardanmittellager, kinetisch und homokinetisch benennen der Gelenkarten und erklären der Eigenschaften der Gelenke
3.4.10
P/N
10 L
Der Lernende des ersten Lehrjahres muss eine Checkliste für den Unterhalt der Werkzeuge in der Werkstatt erstellen bei dem ersichtlich ist: - Zeitraum, - wer macht den Unterhalt, -allfällige Mängel, Initialen des Prüfers und Datum der Wartung. Es soll ein Excel-File sein bei dem das Firmenlogo in der Kopfzeile ist und alle Teile der Tabelle ausser die Eingabefelder geschützt sind. wenden Standardprogramme an Anwendung Officeprogramme (Word, Excel), Internetanwendungen und Sicherheit Kann mit Office eine einfache Arbeitsanleitung einer Werkstattarbeit erstellen und mit Bildern, eigenen Scan's dokumentieren. Praxisbeispiel: Rapportieren oder Erstellen von Anleitungen und Informationen für den Werkstattalltag oder für Garantiearbeiten. Die Möglichkeiten der Office-Standardprogramme in den Grundzügen beschreiben und deren Anwendungen aufzählen, die Kriterien für die logische Strukturierung der Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner anwenden, die Dateien systematisch benennen, speichern, kopieren, verschieben, sichern, löschen, mit Cloud synchronisieren und freigeben. Dokumente erstellen, grafisch ansprechend gestalten, ausdrucken oder als PDF speichern, Objekte in Dokumente einbinden, Suchfunktionen auf dem lokalen Rechner, Server und dem Internet anwenden, die E-Mail-Funktionen wie abrufen, lesen, beantworten (IMAP und Webclients) und Dateien anhängen anwenden.
4.2.04
P/N
5 L
Die ABS-ESP Kontrollleuchte in der Instrumentafel zeigt eine Störung an erklären die Aufgaben und den Aufbau des ABS, ASR und ESP Gesamtsystem inkl. aktive und passive Sensoren; Begriffe Eigenlenkverhalten (übersteuern, untersteuern), Raumachsen Grundlagen: Kamm'scher Reibkreis, Systeme ABS, ASR, ESP mit Raumachsen in Verbindung bringen, Eigenlenkverhalten mit Bremseingriffen in Verbindung bringen Aufgaben: Den Eingriff der Systeme ABS, ASR, ESP einzelnen Fahrsituationen zuordnen Aufbau: Systemübersicht mit Bauteilen (ABS, ASR, ESP), Aufgaben der Sensoren
4.2.10
N
15 L
Sie stellen einen LKW für die MFK bereit. Vor dem Prüfen der Druckluftanlage nach den geltenden Vorschriften informieren Sie sich über Aufbau und Aufgabe der Komponenten mit Hilfe der Herstellerangaben. beschreiben den Aufbau und die Aufgaben der Druckluftbremsanlage anhand eines Schemas nur EBS inkl. Redundanz und Radbremse, inkl. Anhänger Aufbau und Aufgabe von Kompressor, Druckregler, Lufttrockner und Mehrkreisschutzventil im Prinzip erklären. Aufbau und Aufgabe der EBS-Bremse inklusive Redundanz im Prinzip erklären. Aufbau und Aufgabe der Anhängersteuerung im Prinzip erklären. Aufbau und Aufgabe der EBS-Anhängerbremse im Prinzip erklären.
4.2.12
N
4 L
Sie stellen einen LKW für die MFK bereit und prüfen die Funktion der Dauerbremsanlage nach den gesetzlichen Vorschriften. beschreiben den Aufbau der Dauerbremssysteme Motor-Dekompressionsbremse, Retarder hydraulisch und elektrisch Aufbau beschreiben
4.5.05
P/N
10 L
Im Winter geht es sehr lange bis die Heizung funktioniert. Nach dem Wechsel einer Wasserpumpe blubbert es im Ausgleichsbehälter und das Niveau sinkt langsam. Der Motor überhitzt. beschreiben die Aufgabe, den Aufbau und die Funktion des Kühlsystems Kühler, Kühlerdeckel, Wasserpumpe (geregelt, ungeregelt, Thermostat, Wärmetauscher, Lüfter (Elektro-, Visco-), Kühlerjalousie, Temperatursensoren und Schalter; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen Kühlerdeckel 2 Ventile unterscheiden und begründen Kühlerjalousie begründen Elektrisch und mech. angetriebene Wasserpumpen unterscheiden Wasser - und/oder elektrisch beheizte Termostaten unterscheiden Wärmetauscher Wasser-Luft (Heizung), Wasser-Öl Elektro- und Visco-Lüfter unterscheiden NTC-Temperatursensoren bildliche Darstellungen (Schemas) mit einem Thermostat/Wasserpumpe grafische Darstellung, Kühlflüssigkeit
4.5.07
P/N
10 L
Zeitweise leuchtet die Öldruck-Kontrollleuchte auf, obwohl das Niveau gut ist beschreiben die Aufgabe und den Aufbau der Motorschmierung Ölpumpe, Ölfilter, Regelventile, Druckschalter, Drucksensor, Gütesensor, Niveausensor, Temperatursensor, Wärmetauscher, Leitungen, Kolbenspritzdüse; elektrische Schaltpläne, bildliche Darstellungen Die Bauteile des Systems nennen, Rückschlag-, Überdruck- und Umgehungsventil
4.5.08
N
1 L
Der Kunde reklamiert, weshalb zwei Ölfilter auf der Rechnung sind. Sie geben die Erklärung. beschreiben die Eigenschaften der verschiedenen Filtersysteme Zentrifugalölfilter, Haupt- und Nebenstromölfilter keine Ergänzungen
4.5.10
P
40 L
Die Lambdasonde zeigt keine Regelung. Die Abgaswerte liegen massiv über den Sollwerten. Ein Fahrzeug kommt mit leuchtender MIL-Lampe. Das Auslesen des Fehlerspeichers ergibt, dass ein Fehler im Lambda-Regelkreis vorhanden ist. Während der Fahrt sehen Sie im Infodisplay, dass der Verbrauch bei Bergabfahrt auf 0 Liter wechselt. Beim Öffnen der Tankklappe sehen Sie zwei Einfüllstutzen. Ein Kunde fragt Sie, ob er in sein Fahrzeug Benzin oder Diesel einfüllen muss. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau des Motormanagements des Ottomotors HV Ladeinfrastruktur, Isolationswiderstandsmessung, Spannungsfreischaltung; Hochvoltausbildung und Prüfung für "Kompetenzausweis Grundmodul HV1"; Tank, Kraftstofffördereinheit, Filter (Treibstoff, Luft), Leitungen, Sammelrohr/Rail, Hochdruckpumpe, Einspritzventil/Injektor, Aktoren und Sensoren, Zündspule, Zündkabel, Zündkerzen, Gemischzusammensetzung, Verbrennung, Oktanzahl. (aktuelle Saugrohr- und Direkteinspritzung) verschiedene Energieträger nennen und bezüglich ökologischer Nutzung unterscheiden; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen (Fortsetzung im Semester 6) Automobiltechnik 30 L Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Stöchiometrisch, fett, mager, Lambda-Wert den Betriebszuständen zuordnen (Kaltstart, Warmlauf, Warmstart, Leerlauf, Teillast, Volllast, Beschleunigung, Schub, Segeln, Höchstdrehzahl, Notlauf) Energieumformung (chemisch-Wärme-Mechanisch-Bewegung), Verbrennung vollständig, unvollständig, Abgaszusammensetzung, Treibstoffe anhand der Farb-Etikette und Oktanzahl unterscheiden. Energieträger Benzin, Ethanol, Diesel, CNG (Erdgas, Biogas), LPG, Wasserstoff nennen Erneuerbare und nicht erneuerbare Energien unterscheiden Blockschaltbild, Systembild, Schaltpläne interpretieren
4.5.11
P/N
5 L
Bei einem Dieselfahrzeug reagiert der Motor nicht mehr auf das Durchtreten des Gaspedals. erklären die Aufgabe und die Eigenschaft von veränderbaren Widerständen NTC, PTC, VDR und LDR Potentiometer, Halbleiterwiderstände nur Verhalten und Anwendungen nennen
4.5.15
N
16 L
Das Starten des Dieselmotors im Winter ist sehr schwierig. Er springt fast nicht an. Er spring gar nicht an. Zu wenig Leistung auf Autobahnfahrt. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau des Motormanagements des NF-Dieselmotors HV Ladeinfrastruktur, Isolationswiderstandsmessung, Spannungsfreischaltung; Hochvoltausbildung und Prüfung für "Kompetenzausweis Grundmodul HV1"; Pumpendüse-, Pumpeleitungsdüse-, Commen Rail-System Tank, Kraftstofffördereinheit, Filter/Wasserabscheider, Leitungen, Sammelrohr/Rail, Hochdruckpumpe, Einspritzdüse/Injektor, Aktoren und Sensoren, Glühanlage/Starthilfsanlage, Kraftstoffvorwärmung/-kühlung, Verbrennung, Cetanzahl, CFPP, Paraffinausscheidung. Verschiedene Energieträger nennen und bezüglich ökologischer Nutzung unterscheiden; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen (Fortsetzung im Semester 6) Automobiltechnik 34 L Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Stöchiometrisch, fett, mager, Lambda-Wert den Betriebszuständen zuordnen (Kaltstart, Warmlauf, Warmstart, Leerlauf, Teillast, Volllast, Beschleunigung, Schub, Segeln, Höchstdrehzahl, Notlauf) Starthilfsanlage (Glühkerzen, Flammstart) beschreiben Kraftstoffvorwärmung mit der Paraffinausscheidung begründen Energieumformung (chemisch-Wärme-Mechanisch-Bewegung), Verbrennung vollständig, unvollständig, Abgaszusammensetzung, Energieträger Diesel, Biodiesel, Benzin, Ethanol, CNG (Erdgas, Biogas), LPG, Wasserstoff nennen Erneuerbare und nicht erneuerbare Energien unterscheiden Blockschaltbild, Systembild, Schaltpläne interpretieren
BiVo2018-HV

Autmobil-Fachmann/frau

6. Semester

LZ Situation Handlung Hinweis Umsetzung
2.5.02
P/N
10 L
Der Kunde bemängelt, dass beim Beschleunigen des Fahrzeuges die Drehzahl wohl ansteigt, das Fahrzeug jedoch nicht schneller wird. nennen Schwungrad- und Kupplungsarten und deren Anwendungen und erklären Aufgabe, Aufbau und Wirkungsweise von Kupplungssystemen und die Begriffe Nass- und Trockenkupplung Ein- und Zweimassenschwungrad, Ein- und Zweischeibenkupplung, Doppelkupplung, Lamellenkupplung, SAC-Kupplung, gezogen und gedrückt Aufbau und Arten von Kupplungssystemen und Wirkungsweise erklären
2.5.03
P/N
4 L
Nach dem Austauschen der Kupplungsflüssigkeit ist die Betätigung des Kupplungspedals schwammig. erklären den Aufbau und die Wirkungsweise der mechanischen, hydraulischen und automatisierten Kupplungsbetätigung Geberzylinder, Nehmerzylinder, Ausrücklager, elektrische Ansteuerung Aufbau und Arten der Kupplungsbetätigungen und Wirkungsweise erklären
2.5.06
P/N
6 L
Der Kunde bemängelt, dass beim Beschleunigen des Fahrzeuges die Drehzahl wohl ansteigt, das Fahrzeug jedoch nicht schneller wird. wenden die erforderlichen Kenntnisse aus den Grundlagen der Physik und zum Lesen von technischen Informationen im Zusammenhang mit den Komponenten des Antriebstranges an Zusammenhang zwischen Drehzahl und Drehmoment, Reibung; bildliche Darstellungen lesen Berechungen zur den angegebenen Grössen
3.4.11
P/N
10 L
Der Werkstatt-PC läuft sehr langsam. Der Werkstatt-Chef gibt den Auftrag das Anti-Virenprogramm zu aktualisieren und einen vollständgien Systemscan zu machen. Bei der Teamsitzung erhält jeder Lernende den Auftag ein Werkstatt-Informationssystem, welches im Betrieb in Einsatz ist, zu studieren und eine Zusammenfassung über die Möglichkeiten dessen auf einem Word-File erstellen. Das File beinhaltet das Firmenlogo in der Kopfzeile, das Erstellungsdatum und Seitenzahl in der Fusszeile. wenden Standardprogramme vernetzt an vernetzte Anwendung Officeprogramme (Word, Excel), Internetanwendungen und Sicherheit Kennen die Massnahmen der Datensicherheit (Virenschutz, Passwortschutz, Firewall - kann diese deaktivieren) und kennen die Gefahren im Internet (Malware, Phishing, Ransomeware)
4.5.02
P/N
10 L
Ein Fahrzeug mit einem aufgeladenen Motor raucht blau aus dem Auspuff. Die Leistung eines Fahrzeuges ist sehr stark verringert. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau der Aufladung und Füllungsregelung Aufladungsysteme mit einem Lader, mit und ohne VTG; Ladeluftkühler, Lader mit elektrischem oder mechanischem Antrieb, Ladeluftkühlung, Ladeluftführung, Bauteile der Ladedruckregelung Die Komponenten der Systeme nennen (keine Einzelteile der Komponenten wie Laufzeug ... ), Systeme: - Turbolader mit Wastegate oder VTG unterscheiden, - LLK Luft-Luft  und Luft-Wasser - mech. angetriebene Kompressoren ohne Unterscheidung Roots-/Drehkolben- und Lysholm-/Schraubenlader Ölzu- und abfluss benennen Aufgabe Ladeluftkühlung, Abgas-/Luftführung mit Hilfe eines Schemas erklären ohne dynamische Aufladung
4.5.10
P
5 L
Die Lambdasonde zeigt keine Regelung. Die Abgaswerte liegen massiv über den Sollwerten. Ein Fahrzeug kommt mit leuchtender MIL-Lampe. Das Auslesen des Fehlerspeichers ergibt, dass ein Fehler im Lambda-Regelkreis vorhanden ist. Während der Fahrt sehen Sie im Infodisplay, dass der Verbrauch bei Bergabfahrt auf 0 Liter wechselt. Beim Öffnen der Tankklappe sehen Sie zwei Einfüllstutzen. Ein Kunde fragt Sie, ob er in sein Fahrzeug Benzin oder Diesel einfüllen muss. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau des Motormanagements des Ottomotors HV Ladeinfrastruktur, Isolationswiderstandsmessung, Spannungsfreischaltung; Hochvoltausbildung und Prüfung für "Kompetenzausweis Grundmodul HV1"; Tank, Kraftstofffördereinheit, Filter (Treibstoff, Luft), Leitungen, Sammelrohr/Rail, Hochdruckpumpe, Einspritzventil/Injektor, Aktoren und Sensoren, Zündspule, Zündkabel, Zündkerzen, Gemischzusammensetzung, Verbrennung, Oktanzahl. (aktuelle Saugrohr- und Direkteinspritzung) verschiedene Energieträger nennen und bezüglich ökologischer Nutzung unterscheiden; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen (Fortsetzung im Semester 5) Automobiltechnik 30 L Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Stöchiometrisch, fett, mager, Lambda-Wert den Betriebszuständen zuordnen (Kaltstart, Warmlauf, Warmstart, Leerlauf, Teillast, Volllast, Beschleunigung, Schub, Segeln, Höchstdrehzahl, Notlauf) Energieumformung (chemisch-Wärme-Mechanisch-Bewegung), Verbrennung vollständig, unvollständig, Abgaszusammensetzung, Treibstoffe anhand der Farb-Etikette und Oktanzahl unterscheiden. Energieträger Benzin, Ethanol, Diesel, CNG (Erdgas, Biogas), LPG, Wasserstoff nennen Erneuerbare und nicht erneuerbare Energien unterscheiden Blockschaltbild, Systembild, Schaltpläne interpretieren
4.5.14
P
25 L
Der Motor raucht schwarz beim Beschleunigen. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau des Motormanagements des PW-Dieselmotors Common Rail System Tank, Kraftstofffördereinheit, Filter/Wasserabscheider, Leitungen, Sammelrohr/Rail, Hochdruckpumpe, Injektor, Aktoren und Sensoren, Glühanlage, Kraftstoffvorwärmung/-kühlung, Verbrennung, Paraffinausscheidung; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Grundsätzlich magerer Betrieb, Verbrennung vollständig, unvollständig, Abgaszusammensetzung, Blockschaltbild, Systembild, Schaltpläne interpretieren
4.5.15
N
33 L
Das Starten des Dieselmotors im Winter ist sehr schwierig. Er springt fast nicht an. Er spring gar nicht an. Zu wenig Leistung auf Autobahnfahrt. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau des Motormanagements des NF-Dieselmotors HV Ladeinfrastruktur, Isolationswiderstandsmessung, Spannungsfreischaltung; Hochvoltausbildung und Prüfung für "Kompetenzausweis Grundmodul HV1"; Pumpendüse-, Pumpeleitungsdüse-, Commen Rail-System Tank, Kraftstofffördereinheit, Filter/Wasserabscheider, Leitungen, Sammelrohr/Rail, Hochdruckpumpe, Einspritzdüse/Injektor, Aktoren und Sensoren, Glühanlage/Starthilfsanlage, Kraftstoffvorwärmung/-kühlung, Verbrennung, Cetanzahl, CFPP, Paraffinausscheidung. Verschiedene Energieträger nennen und bezüglich ökologischer Nutzung unterscheiden; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen (Fortsetzung vom Semester 5) Automobiltechnik 34 L Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Stöchiometrisch, fett, mager, Lambda-Wert den Betriebszuständen zuordnen (Kaltstart, Warmlauf, Warmstart, Leerlauf, Teillast, Volllast, Beschleunigung, Schub, Segeln, Höchstdrehzahl, Notlauf) Starthilfsanlage (Glühkerzen, Flammstart) beschreiben Kraftstoffvorwärmung mit der Paraffinausscheidung begründen Energieumformung (chemisch-Wärme-Mechanisch-Bewegung), Verbrennung vollständig, unvollständig, Abgaszusammensetzung, Energieträger Diesel, Biodiesel, Benzin, Ethanol, CNG (Erdgas, Biogas), LPG, Wasserstoff nennen Erneuerbare und nicht erneuerbare Energien unterscheiden Blockschaltbild, Systembild, Schaltpläne interpretieren
4.5.18
P
18 L
Die MIL-Lampe leuchtet. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau von schadstoffreduzierenden Einrichtungen am Otto- und Dieselmotor Lambdasonde, Katalysator (3-Weg, NOx, Oxidation), EGR/AGR-Systeme, Sekundärlufteinblasung, NOx-Sensor, DPF, Druck- und Temperatursensor, Tank- und Kurbelgehäuseentlüftung, SCR-System; Begriffe Emission, Transmission, Immission; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen; Abgasmessung und Abgaswartung unterscheiden Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Die Begriffe Emission, Transmission, Immission an Beispielen erklären
4.5.19
N
15 L
Die MIL-Lampe leuchtet - keine Leistung. Bevor Sie aktiv werden, informieren Sie sich über Aufbau, Aufgaben und Funktion der betroffenen Elemente und welche motortechnischen Grundlagen für die Reparatur berücksichtigt werden müssen. beschreiben die Aufgabe und den Aufbau von schadstoffreduzierenden Einrichtungen am Dieselmotor Lambdasonde, Katalysator (Oxidation), EGR/AGR-Systeme, NOx-Sensor, DPF, Druck- und Temperatursensor, Kurbelgehäuseentlüftung, SCR-System; Begriffe Emission, Transmission, Immission; elektrische Schaltpläne, bildliche und grafische Darstellungen; Abgasmessung und Abgaswartung unterscheiden Aufgabe der einzelnen Bauteile und deren Zusammenwirken in einem intakten System beschreiben (ohne Funktion/Aufbau der einzelnen Bauteile) Die Begriffe Emission, Transmission, Immission an Beispielen erklären
4.6.02
P/N
5 L
Schalten geht streng, Geräusch beim Einlegen des Rückwärtsganges. beschreiben die Funktion der Kupplungsbetätigung hydraulisch, elektrisch, pneumatisch oder Kombination Beschreiben die Aufgabe, die Funktionsweise der Kupplungsbetätigung. Berechnungen der Kräfte an der Kupplungsbetätigung. Beschreiben Sie die möglichen Defekte in der Kupplungsbetätigung.
4.6.04
P/N
7 L
Sie müssen Komponenten des Antriebsstrangs ausbauen beschreiben die Aufgabe der Bauteile für die Kraftübertragung von der Kupplung zum Rad Getriebe, Kardanwelle, Verteilergetriebe, Achsantrieb Aufgabe der Baugruppen erklären (keine Funktion und Aufbau)
BiVo2018-HV